Digitale Vorreiter erleben Kostenersparnisse
Die aktuelle Corona Situation prägt seit Wochen die Berichterstattung der Medien. Dabei ist auch immer wieder von den überwiegend negativen Auswirkungen auf die Wirtschaft die Rede. Auch in der Logistikbranche sind die Auswirkungen der Pandemie zu verzeichnen. Digitale Vorreiter innerhalb der Logistikbranche verzeichnen allerdings aktuell einen Vorteil gegenüber nicht digitalisierten Unternehmen: Aufgrund ihrer digitalen Informationsstruktur sind digitalisierte Logistikunternehmen dazu in der Lage, sich leichter an die schnell wechselnden Bedingungen anzupassen. Gründe dafür sind die vorher getätigten Investitionen in das firmeneigene Supply-Chain Management, das eine flexiblere Arbeitsweise erlaubt. Die Beratungsgesellschaft PwC hat nun eine Studie herausgebracht, die diese Feststellungen unterstützt:
Ein weiteres Resultat des digitalisierten Supply-Chain Managements liegt laut Studie in spürbaren Kostenersparnissen des betroffenen Unternehmens im Vergleich zu anderen Branchenmitgliedern. In einem Interview mit der Online-Zeitschrift AutomotiveIt.eu heißt es vom Leiter für Digital Operations beim Studienersteller PwC, dass 50 Prozent der Einsparungen der Supply-Chain Kosten durch Smart Logistics und somit durch ihr digitalisiertes Management zustande kommen.
Wir von catkin teilen die Ansicht, dass ein digitalisiertes Supply-Chain Management in verschiedener Hinsicht wertvoll und lukrativ für ein Unternehmen ist. Aus diesem Grund entwickelten wir unsere Kommunikationslösungen, die die interne sowie externe Kommunikation eines Unternehmens digitalisieren und somit effizienter gestalten. Branchenspezifische Weiterentwicklungen wie cTRANS oder cSTAFF bieten dabei eine optimale Ergänzung der catkin Kommunikationspattform und ermöglichen unseren Kunden, ihr Geschäft im Zeitalter der Logistik 4.0 und der Smart Logistics zu etablieren.
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