Staus an den Grenzen der EU – was das für die Logistikbranche bedeutet
Die Corona Krise beschäftigt uns aktuell alle – und löst viele Probleme aus. Neben den allseits durch die Medien kommunizierten sozialen Problemen wie dem Social Distancing oder dem aktuellen Kontaktverbot in der Bundesrepublik Deutschland ist auch die Logistikbranche betroffen. Abseits von Kurzarbeit oder fehlenden Aufträgen steht speziell die Transportlogistik aktuell vor einer großen Herausforderung: EU-Grenzen werden verschärft kontrolliert und der Verkehrsfluss eingeschränkt. An den Grenzen ausgebremst verursacht das wiederum kilometerlange Staus, in denen LKW-Fahrer samt ihrer mehr denn je ersehnten Ladungen zum Stillstand kommen. Die rp-online schreibt hierzu: „Einseitig verhängte Kontrollen und Einreisestopps an den normalerweise offenen Grenzen im Schengenraum sorgen […] bereits an etlichen Übergängen für Chaos“ (Quelle: www.rp-online.de).
Um den Überblick über dieses „Chaos“ zu behalten, ist ein reger Austausch zwischen Trucker und Speditionsunternehmen von Vorteil. Dadurch kann die Auftragsplanung effizienter gestaltet werden, um beispielsweise etwaige Grenzstaus zu berücksichtigen. Für diese Herausforderung bietet die CIM App eine effektive und gleichzeitig einfache Lösung: LKW-Fahrer und Trucker können in Echtzeit ihren aktuellen Auftragsstatus übermitteln und dadurch den regen Informationsaustausch bei gleichzeitigem minimalen Aufwand aufrechterhalten. Grenzstaus sind so leichter mitzuteilen und durch den Disponenten in die Disposition einzuberechnen.
Wir von catkin wünschen allen eine gute Fahrt!
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